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Ein Familienfreundlicher Ort mit vielen Angeboten für die ganze Familie, von Jung bis Alt.
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KAISERINGEN
KAISERINGEN
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Kaiseringen in einer im Jahre 1312 ausgestellten Schenkungsurkunde des Grafen Rudolf von Hohenberg an die damalige Pankratiuskirche in Kaiseringen.
Die Lehensherrschaft kam 1345 an die Herren von Reischach und 1420 an Hans von Stein, genannt Schnellinger. 1429 kaufte Althans Schwelher von Ringingen u.a. auch diesen Ort. 1497 lieh die Äbtissin Anna von Buchau auf bitten des Priesters Peter Schwelher von Straßberg die Herrschaft dem Melchior von Tierberg, 1503 dem Gremlich von Menningen und 1508 dem Ritter Wolfgang von Homburg. 1527 erbte sie dessen gleichnamiger Sohn.
1532 kaufte sie Dietrich Dieteg von Westerstetten zu Lautlingen. Kaiseringen war bis ins 18. Jahrhundert buchauisch, kam Anfang des 19. Jahrhundert an Thurn und Taxis und durch
Kauf 1836 an Fürst Karl Anton von Sigmaringen. Bis 1854 gehörte der Ort zum Oberamt Straßberg, welches damals mit noch weiteren aufgehobenen Ämtern dem Oberamt Gammertingen zugeteilt wurde. Als das Oberamt Gammertingen 1925 dem Kreis Sigmaringen angegliedert wurde, kam auch Kaiseringen zu dem Kreis.
Im Rahmen der Gemeindereform hat sich die Gemeinde Kaiseringen am 1. Dezember 1971 freiwillig mit der Gemeinde Straßberg zusammengeschlossen und kam am 1. Januar 1973 im Zuge der Kreisreform zum Zollernalbkreis.
Die Bürgermeister von Kaiseringen von 1933 bis 30.01.1971
Anton Bantle
Amtszeit:
vom 02.04.1933
bis 14.09.1946
Josef Binder
Amtszeit:
vom 15.09.1946
bis 04.12.1948
Adolf Laub
Amtszeit:
vom 05.12.1948
bis 03.09.1954
Johann Sessler
Amtszeit:
vom 04.09.1954
bis 30.11.1971
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